Mikrocontroller - Mix |
Ein Sammelsurium von selbst geschriebenen Programmen für AVR- und PIC-Mikrocontroller |
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Great Cow Basic Das ist eine freier Basic Compiler für PIC-, AVR- und LGT-Mikrocontroller. Inzwischen ist das Ganze zu einer ausgewachsenen Programmiersuite gewachsen.
https://gcbasic.sourceforge.io/Typesetter/ |
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Fake -
AvrFlash & Fake - mikroProg Suite for PIC Die Firma mikroElektronika verkauft Compiler für die verschiedensten Mikrocontroller. Die kostenlosen Demo-Versionen sind nicht eingeschränkt, außer in der Codegröße. Die maximal möglichen 4096 Byte sind sehr fair und entsprechen dem, was für die Bascom Demo gilt. Für uns Hobby-Programmierer lohnt sich also ein Blick. Schön wäre es, wenn wir unseren eigenen Programmer mit der IDE benutzen könnten. Geht; und zwar indem wir ein "Tool" konfigurieren. Noch schöner wäre es, wenn wir den "Build And Program" Button benutzen könnten. Geht nicht - eigentlich. Jetzt kommen die Fake Programme ins Spiel. Die werden anstelle der mikroElektronika - eigenen Programmersoftware aufgerufen und starten über eine durch uns anpassbare batch-Datei unsere eigene Programm an, z.B. AVRDude oder PicPgm. Dazu installieren wir die erst die Originalprogramme. Diese heißen "AvrFlash" oder "mikroProg Suite for PIC". Dann ersetzen die original EXE durch das hier heruntergeladene Exemplar und passen die batch-Datei an unsere Bedürfnisse an. Download für PIC Readme for PIC (english) Download für AVR Readme for AVR (english) Ähnliches gibt es übrigens auch für Bascom: Link |
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4x Hörtest Von Pollin gibt es das "Pollin-Spiel 1" als Bausatz, welches als Hardware Grundlage für ein besonderes Projekt herhalten sollte: Ein Gerät zum Testen, wie gut wir hohe Frequenzen hören können. Spaßig, wie groß der Unterschied zwischen jung und alt hier ist. Die Platine enthält alles was wir für unser "medizinisches Instrument" brauchen. Es basiert auf dem ATtiny2313 und enthält darüber hinaus ein LCD-Display und einen Piezo Schallwandler. Die Funktion ist einfach: Es wird ein Ton mit langsam sinkender Frequenz erzeugt. Begonnen wird mit 20 kHz. Sobald der "Patient" den Ton hört, drückt er eine Taste und die aktuelle Frequenz wird angezeigt. Der eigentliche Clou liegt darin, dass das Programm in vier Versionen vorliegt. Alle haben identische Funktionen, sind aber mit vier verschiedenen Basic-Compilern realisiert: Bei den beiden erstgenannten habe ich die Demo-Versionen benutzt. Beide sind funktional nicht eingeschränkt, die Codegröße ist aber auf 4096 Byte begrenzt. Der Flash-Speicher des ATtiny2313 fasst 2048 Byte, kein Problem also. Die beiden letzten sind freie Programme und nicht eingeschränkt. Download |
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© Frank Steinberg |